Dienstag, 2. August 2016

Monatsrückblick



Es ist mal wieder soweit, ein neuer Monat hat begonnen und damit ist es Zeit, einen kleinen Rückblick auf den vergangenen Monat zu werfen. 

Hier ist also mein Monatsrückblick für Juli 2016. 

Zu Beginn des Monats hatte ich mir die Leseflaute aus dem Juni mitgenommen. Diese hielt insgesamt 3 Wochen an, eine Zeit, die ich nicht wirklich wieder haben möchte. :-P 

Die Leseflaute besiegte ich letztendlich dann endlich mit einem wahren Highlight für mich. Die Rede ist von "Sag nie ihren Namen" von James Dawson. 


"Sag nie ihren Namen" hat mich vom Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten und bot für mich und meinem Kopfkino diverse Schockmomente. Der bildhafte Schreibstil tat sein übriges und das Gefühl, beim lesen beobachtet zu werden, war für mich neu und einzigartig. Dank James Dawson musste ich mit Licht schlafen und alle Spiegel kurzzeitig abdecken. Auch jetzt, nachdem ich das Buch beendet habe, schaue ich nie lange in einen Spiegel. 
Wer ein spannendes Buch braucht, dem kann ich dieses Buch empfehlen, doch stellt euch vielleicht darauf ein, dass ihr danach vielleicht nicht mehr ruhig schlafen könnt. ;-)




Anschließend ging es sehr gut weiter und zwar mit "The School for Good and Evil - Es kann nur eine geben" von Soman Chainani. 


 
"The School For Good And Evil - Es kann nur eine geben" ist der erste Teil. Der bildhafte Schreibstil des Autors entführt den/die Leser/in direkt in die Welt der Märchenfiguren. Die spannende Handlung verleitet einem dazu, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Eine gelungene und gut ausgearbeitete Story von deren Idee ich immer noch begeistert bin. Lediglich die nahtlosen Übergänge der Szenen zwischen Agatha und Sophie nervten mich. 
Wer gerne Märchen und Fantasy liest, dem kann ich dieses Buch sehr empfehlen. 



Danach ging es mit einer wahren Geschichte weiter. "Süß, süßer, die Süßesten" von Sabrina B. Blut. 


"Süß, süßer, die Süßesten" ist eine wahre Geschichte, erzählt von einer Mutter und unterstrichen mit Statements einiger Betroffener. Die Zecke Diabetes, die sich bei den zweieinhalb Jahre alten Damian eingenistet hat, bringt oft Vorurteile mit. Menschen die sich damit noch nicht befasst haben, sollten dieses Buch unbedingt lesen. Sabrina B. Blut erklärt diese Autoimmunkrankheit sehr gut. Wer jetzt an eine trockene Aufklärungsbroschüre denkt, der irrt sich. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kommen wir zum vorletzten Buch und damit zu dem Wanderbuch, welches ich aus einer Facebook-Gruppe hatte. "Drachenbrüder - Das Drachenvolk von Leotrim" von C.M. Hafen
 
 
 Der Auftakt "Drachenbrüder - Das Drachenvolk von Leotrim" besticht durch außergewöhnliche Drachen und einer recht interessanten Phantasiewelt. Spannung gab es in dem Buch leider eher wenig und ich brauchte eine zeitlang, um in die Geschichte zu finden. Der Schreibstil war etwas ungewöhnlich und ich konnte mich nicht richtig mit ihm anfreunden. Die Charaktere könnten mehr Tiefe vertragen und die Story an sich ist noch ausbaufähig. Meistens wurden Dinge nur angedeutet und mir fehlte es etwas an Hintergrundinformationen. Trotzdem ist es ein guter Auftakt und ich kann dieses Buch weiterempfehlen, denn Geschmäcker sind ja verschieden.







Pünktlich am letzten Tag des Monats habe ich noch "Talon - Drachenzeit" von Julie Kagawa beendet. 


Hier folgt die Rezension noch, aber ich kann euch schon mal sagen, dass dieses Buch auch ein Highlight für mich war. 

















Fazit: Trotz Leseflaute habe ich immerhin noch 5 Bücher gelesen. Das waren insgesamt 1938 Seiten.

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