Montag, 30. Mai 2016

Rezension "Apollonia - Saat des Bösen"



Autorin: Verena Rot
Buchtitel: Apollonia - Saat des Bösen
Verlag: Jenny Roters
Erscheinungsdatum: 21. November 2014
Seitenanzahl: 184
Preis Print: 7.90 €
ISBN: 978-3000474187














Apollonia hatte  sich ihr Weihnachtsfest auf Mykonos etwas anders vorgestellt. Statt frühlingshafter Temperaturen und mediterranes Essen im Kreise der Familie sitzt sie in dem kleinen verschneiten Wohlnitz bei Marc Arend und seinen Eltern fest. 
Zufällig lernt sie dort die wohlhabende Hedwig Krenztal nebst Familie kennen und stößt bald auf Unstimmigkeiten. Als dann auch noch eine anonyme Blumenlieferung ins Haus kommt, beginnt sie zu forschen. Je tiefer Apollonia in die Familiengeschichte der Krenztals eindringt, desto gefährlicher wird es für sie...




"Apollonia - Saat des Bösen" ist der zweite Fall. Wie auch beim ersten Buch ist der Scheibstil der Autorin sehr angenehm zu lesen. Mit ihrer lockeren und flüssigen Schreibweise gelang mir der Einstieg in die Story auf Anhieb. 

Die Grundidee für die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Ausarbeitung des Buches ist der Autorin gelungen. 
Der Spannungsbogen der Story stieg stetig an und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich musste einfach miträtseln und die Geheimnisse aufdecken. 

Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und waren für mich auch authentisch. Die Charaktere wurden sehr liebevoll und mit viel Leidenschaft rübergebracht. 




Für mich war es wieder ein sehr gutes Lesevergnügen, auch wenn mir, ehrlich gesagt, der erste Teil etwas besser gefallen hat. Mit dem lockeren Schreibstil und einer guten Idee konnte die Autorin mich trotzdem gut unterhalten. Mit Spannung und einigen Geheimnissen, die es zu lüften gab, war ich sehr gut bedient gewesen. 
Wer Lust auf einen etwas anderen Kriminalroman hat, der sollte sich "Apollonia - Saat des Bösen" ruhig gönnen. 
Folgt Apollonia und lüftet mit ihr so einige Geheimnisse. 




Für mich war es ein spannender Kriminalroman, der mich sehr gut unterhalten hat. Deshalb vergebe ich 4 Sterne. 



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen